Der traditionelle Besuch der Sternsinger in den Häusern ist in der aktuellen Lage leider nicht möglich, doch überbrachten sie in der Feiertagsmesse am Dreikönigstag um elf Uhr ihre Segenswünsche der Gemeinde.
In seiner Predigt ging Pfarrvikar Dr. Dittrich auf die Symbolik der Huldigung durch die Könige und die Bedeutung ihrer Gaben – Gold, Weihrauch und Myrrhe – ein. Hochgestellte Personen hätten sich vor dem Kind in der Krippe gebeugt, seien vor Gott, der sich in Gestalt dieses Kindes klein gemacht habe, niedergekniet – eine Haltung, die auch den Oberen unserer Zeit gut anstehen würde.
Bilder: Ingo Kraus