Am Allerseelentag, dem 2. November, wurde in einer abendlichen Eucharistiefeier der Toten, vor allem der des vergangenen Jahres, gedacht. Am Altar brannte für jeden Verstorbenen eine Kerze, welche die Angehörigen nach dem Gottesdienst mit nach Hause nehmen konnten. In seiner Predigt ging Stadtpfarrer Schubach auf den Schmerz und die Trauer der Hinterbliebenen ein und sprach ihnen Trost zu, indem er auf Gottes Liebe zu den Menschen und seine Barmherzigkeit hinwies. Für einen Menschen, der an die Auferstehung Christi glaube und Gott nicht ablehne, sei der Tod nicht das Ende.
Bild: Ingo Kraus